Die neoreaktionäre Bewegung Teil II
Es geht auch darum, Europa zu „provinzialisieren“, also aus dem Macht- und Herrschaftszentrum zu entfernen. Aber dieses Vorhaben hat nichts damit zu tun, europäisches Gedankengut zu deklassieren.
Die neoreaktionäre Bewegung Teil I
Das mediale Übergewicht der Polemiker, die sich über unser Zeitalter auslassen, ist eine Reaktion auf die dreifache anthropologische Revolution, der wir uns gegenübersehen.

Einmal Dauerwelle, bitte!
Da hat uns Corona aber ordentlich über den Löffel balbiert! Wir sind da, wo wir seit anderthalb Jahren mit vollgeschissenen Hosen und angstgeweiteten Augen stehen: am Rande unseres herbeineurotisierten Nervenzusammenbruchs.
KINDER, ist die Welt nicht schön!
Lidl feiert am 1. Juni Weltkindertag, wirft in unvorstellbaren Mengen Spielzeug und Kinderkrams auf den Markt – und nimmt ganz schamfrei den (falschen) Weltkindertag zum Anlass dafür.

Wie strohdoof ist das denn?!
Die REWE-Kampagne schimpft sich „Strohwohl – Aus Respekt vor Tier und Natur“ und verspricht voll-schweinefleisch-mundig „Genuss mit gutem Gewissen“.
Pädophilie – entgrenzte "Liebe" zum Kind (Teil III)
Ein Kind ist niemals freiwillig dazu fähig, einer sexuellen Handlung mit einem Erwachsenen zuzustimmen. Doch zu dieser Einsicht bedurfte es erst eines langsamen, schmerzhaften und tiefgreifenden Mentalitätswandels.

Pädophilie – entgrenzte "Liebe" zum Kind (Teil II)
Seit einer Strafrechtsreform 1832 wurde jedes Kind unter 15 Jahren, das zu einem Erwachsenen eine sexuelle Beziehung hat, vom Gesetz her als Opfer behandelt.
Pädophilie – entgrenzte "Liebe" zum Kind (Teil I)
Vergewaltigung und Missbrauch Minderjähriger ist eine seit Jahrhunderten verfemte Tat, die jedoch in jedem Zeitalters anders juristisch bestraft wurde. Oftmals zum Nachteil der Opfer.

Highlight? Mein Beileid.
Beim Thema „Tierschutz“ kommt mir stellvertretend für all unser armes Nutzvieh das kalte Grausen. Den Verantwortlichen der „Initiative Tierwohl“ scheint kaum klar zu sein, dass sie aus einer rein ökonomischen, vor allem aber anthropozentrischen Perspektive auf das Wohl und Wehe unserer Mitgeschöpfe schauen.
Die Überwindung gesellschaftlicher Gegensätze (Teil II)
Edgar Morin plädiert dafür, nach neuen Wegen zu suchen, damit wir nicht von unserem fehlerhaften Denken irregeleitet oder in den Untergang geführt werden.

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Kontakt: Üti de Börz | info@zwonullzwonull.de

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