Nicht alles, was real ist, ist auch wahr. Und nicht alles, was wahr ist, ist auch verständlich. Manchmal sind sich selbst die sogenannten Experten uneins, was wahr ist und was nicht. Und manchmal ist das, was heute real und wahr ist, morgen schon widerlegt. Es gibt Menschen, die ertragen es nicht, auf schwankenden Böden zu stehen, weil ihnen der Halt im Leben fehlt. Mehr aber als in früheren Zeiten bewegen wir Heutigen uns durch unsicheres Terrain. Wir können dem, was wir hören oder sehen, nur mehr vertrauen. Wir müssen fremden Meinungen Glauben schenken, weil wir kaum noch in der Lage sind, sie mit den eigenen Sinnen zu prüfen. Wir dürfen zweifeln, anderer Meinung sein. Aber ohne auf Abwege zu geraten.
Die paradigmatische Weiheformel in pandemischen Zeiten ist der Satz "Flatten the curve".
In pandemischen Zeiten feiert die großräumige Aufhebung, gar Einschränkung von Bürgerrechten fröhlich Urständ.
Zahlen und Daten, Grafiken und Animationen rund um Corona verwirren einige Menschen mehr als dass sie sich informiert fühlen.
Vor langer langer Zeit, also mindestens vor dem Bologna-Prozess oder den ersten PISA-Studien, galt Bildung, gebildet sein etwas in Deutschland.
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Eine neue mordsgefährliche Sau wird durchs Weltdorf getrieben: die Erkenntnis dass Viren über längere Distanz durch die Luft übertragen werden können.
Was wir aktuell im Rahmen des Infektionsschutzes zur Bekämpfung der Corona-Pandemie erleben, hat den Ruch einer Eingriffsermächtigung.
Langsam werden die Daumenschrauben enger gezogen. Die persönlichen Freiheiten, zum Beispiel sein Gesicht nicht zu verhüllen, werden immer weiter eingeschränkt.
Da hat uns Corona ordentlich über den Löffel balbiert! Wir sind da, wo wir seit anderthalb Jahren mit vollgeschissenen Hosen stehen: am Rande eines Nervenzusammenbruchs.